Medienberichte

[in umgekehrter Chronologie]

  • Die Presse (print) am 14.6.2017:
    Tina Leisch: „Alles easy – das stimmt nicht“
    Anders als bei „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene“ hat sie diesmal bewusst auf Flüchtlinge als Laiendarsteller verzichtet. Vielmehr wurden „Künstler aus der ganzen Welt gecastet, die selbst zu zwei Dritteln Fluchterfahrung haben“, alle hätten Traiskirchen irgendwann als Station erlebt.
  • NÖN am 13.6.2017:
    Uraufführung in Wien: Traiskirchen als Musical
    Das Theaterprojekt „Die Schweigende Mehrheit“ hat sich den Ereignissen des Sommers 2015 angenommen und sie in ein Musical gepackt, das am Freitag bei den Wiener Festwochen uraufgeführt wurde.

  • Salzburger Nachrichten (print) am 12.6.2017:
    Flüchtlingslager als Musical-Ort
    Zu einem Riesenerfolg wurde ein Stück über das Flüchtlingslager Traiskirchen bei den Wiener Festwochen.
    Ohne jegliche Betroffenheitsdramatik gelingt Tina Leisch und Bernhard Dechant eine intelligent-bös-witzige Auseinandersetzung mit der Flüchtlingskrise und den humanitären Katastrophen im Auffanglager Traiskirchen.
  • Kleine Zeitung (print) am 12.6.2017:
    Immer hilft das Schatzi
    Unendlich viele tatsächlich passierte Vorfälle werden in die reveuartig angelegte Produktion eingebaut. Und sie bilden unendlich viel Witz wie auch unerträglichen Stumpfsinn ab.
  • Tiroler Tageszeitung am 11.6.2017:
    Die Welt ist bunt, wenn man es will
    Absurde kleine Vignetten wie diese, Geschichten von Krieg und Folter, von der Kraft des Miteinander und viel Musik bestimmen die Festwochen-Uraufführung „Traiskirchen. Das Musical“, die am Freitag als Koproduktion mit dem Wiener Volkstheater ebendort Premiere feierte.

  • Die Presse am 10.6.2017:
    Traiskirchen und der Westen des Herzens
    Lebendig und lebensnah ist das Spiel, viele namhafte Musiker haben Nummern beigesteuert, darunter Eva Jantschitsch („Gustav“), die Linzer Hip-Hop-Band Texta oder Bauchklang (Philipp Sageder). Sakina Teyna schrieb das kurdische Lied „Der Westen meines Herzens“, eine Hymne auf eine Utopie, die in jedem von uns wohnt und im Grunde unerreichbar ist.
  • ORF.at am 10.6.2017:
    Traiskirchen wird zum Musical
    Für die heurigen Festwochen haben Tina Leisch und Bernhard Dechant die Geschehnisse im Flüchtlingslager Traiskirchen in Form eines Musicals aufgearbeitet. Traiskirchen als Musical? Das hätte kitschig, wenn nicht sogar peinlich werden können. Doch am Ende tobte Freitagnacht das Volkstheater. Die Standing Ovations nahmen kein Ende.
  • Der Standard am 10.6.2017:
    „Traiskirchen. Das Musical“ im Wiener Volkstheater
    Das Stück transformiert die Missstände der Flüchtlingsaufnahme sowie die damals konkret gewordenen Konflikte zwischen Menschen und den sie umgebenden Systemen in eine Musicalerzählung. Viele der insgesamt 33 Darsteller waren in Traiskirchen.
  • Spiegel Online am 10.6.2017:
    Wo der Stöckelschuh drückt
    Traiskirchen aber könnte auch eine Chance für Verständnis und Verständigung sein, denn es ist „wie eine internationale Zeitung in Österreich,“ sagt einer der Schauspieler, der Syrer Johnny Mhanna. „Es gibt dort Nachrichten aus der ganzen Welt aus der Hand derer, die sie selber erlebt haben. Ein kleiner Platz in Österreich, an dem die großen Konflikte aufeinander treffen.“
  • Mottingers Meinung am 10.6.2017:
    Kritik – Wiener Festwochen: Traiskirchen. Das Musical
    Dazwischen gibt es verbindend Komisches, Running Gags wie etwa Moussa Thiaw als Moses, der statt seinen ORS-Pflichten nachzukommen, lieber mit seinem Schatzi telefoniert, drei Love Storys über alle Grenzen hinweg, und hinreißende, mitreißende Ensembleszenen. Dreiviertel der Darsteller sind diesmal Profis, 30 Menschen aus 19 Herkunftsländern, ausgebildete Sänger, Tänzer, Schauspieler … Sie alle kennen Traiskirchen von innen, manche waren schon vor Jahren als Kinder dort, andere erst kürzlich.
  • APA (Salzburger Nachrichten u.a.) am 10.6.2017:
    „Traiskirchen“-Musical blieb auf halbem Weg hängen
    Leisch und Dechant, die mit ihrem Kollektiv für „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene“ mehrfach prämiert wurden, haben mit „Traiskirchen. Das Musical“ sicherlich etwas gewagt: Sie haben aus Erfahrungen, Interviews vor Ort und Medienberichten ein Stück montiert, das uns den Spiegel vorhält. Und die Spielfreude und der Einsatz der großteils professionellen Darsteller sind ansteckend.
  • Eva Biringer (Nachtkritik) am 9.6.2017:
    Ringelpiez mit Ablass
    Jetzt also Traiskirchen: Jene niederösterreichische Kleinstadt, deren Flüchtlingslager 2015 zum Symbol der fehlgeleiteten Asylpolitik wurde. Wieder wurde das Stück mit Geflüchteten erarbeitet, 33 sind es dieses Mal, rund die Hälfte davon professionelle Schauspieler.

  • Heute am 9.6.2017:
    Traiskirchen.Das Musical: Hoffnung vs. Realität
    Weltumspannende Liebesgeschichten, absurde Missverständnisse und politische Intrigen verflechten sich zu einem komischen, verwegenen Spektakel. Ein Thema, welches nicht aktueller sein könnte.
  • The Gap am 9.6.2017:
    Traiskirchen. Das Musical: „Musik schafft Frieden“
    Am 9. Juni feiert das Musical „Traiskirchen“ im Rahmen der Wiener Festwochen seine Uraufführung. Wir haben uns mit der Regisseurin Tina Leisch und dem Schauspieler Johnny Mhanna über die Entstehung des Stückes und die Schwierigkeiten im Umgang mit dem aktuellen Thema unterhalten.
  • Südwind-Magazin am 2.6.2017:
    Eine Stadt als Symbol
    Auf die Bühne. Wien-Neubau, 40 Autominuten nördlich von Traiskirchen. Bernhard Dechant gibt Anweisungen auf Englisch und Deutsch im Proberaum des Haus Oberösterreich. In Lederjacke, auf die „Liebe“ gepinselt ist, steht der Theatermacher vor drei Gruppen von je zehn Menschen, die aneinander gekrallt drei schwankende Boote darstellen. Mit ihrem Armen formen sie bedrohliche, immer näher kommende Wellen.
  • Wiener Zeitung am 8.6.2017:
    „Historischer Moment“
    Die „Wiener Zeitung“ traf die Masterminds des Projekts – Tina Leisch und Bernhard Dechant – während der Endproben.
  • Ö1 Intermezzo am 28.5.2017:
    Tina Leisch im Gespräch mit Katharina Menhofer
    Zu Gast ist die Regisseurin, Autorin und Filmemacherin Tina Leisch. Sie realisiert am Wiener Volkstheater (in Kooperation mit den Wiener Festwochen) das Stück „Traiskirchen.

 

  • Mottingers Meinung am 10.5.2017:
    Tina Leisch und Bernhard Dechant im Gespräch
    „Traiskirchen. Das Musical“ sind eigentlich zwei Begriffe, die sich ausschließen. Wie sind Sie auf die Idee gekommen? Was darf man sich erwarten?
  • Biber am 4.5.2017:
    TRAISKIRCHEN. DAS MUSICAL
    „Traiskirchen. Das Musical.“ ist so ziemlich der eindrucksvollste Titel, den man sich für diese Produktion überlegen konnte. PR muss man auch mal loben, denn die folgende Beschreibung hat’s echt in sich:
  • wien.orf.at am 16.10.2016:
    Auszeichnung für „Schweigende Mehrheit“
    Das Künstlerkollektiv „Schweigende Mehrheit“ ist für seine Produktion „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene“ mit dem Preis der freien Szene Wien bedacht worden.
  • Amnesty International Österreich am 3.9.2016:
    Asyl ist ein Menschenrecht
    Im Rahmen der Übergabe standen dann Flüchtlinge selbst auf der Bühne. Das Künstler-Kollektiv „Die schweigende Mehrheit“ spielte Open Air am Karlsplatz „Schutzbefohlende performen Jelinkes Schutzbefohlene“. 300 Unterstützer lauschten gebannt, die Schauspieler ernteten Standing Ovations.

  • wien.orf.at am 8.6.2016:
    Polizeischutz für „Schutzbefohlene“
    Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) luden das Ensemble als Reaktion und als „klares Zeichen gegen Hetze und Ausgrenzung“ ins Wiener Rathaus ein, um das Stück dort aufzuführen.
  • Vice am 2.6.2016:
    Die Schutzbefohlenen antworten den Identitären mit einem Theaterstück
    Ähnliches dachte sich auch „Dado“ (Name der Redaktion bekannt, Anm.) von der Hochschülerschaft, der die Gruppe an die TU Wien einlud: „Nach dem Audimax-Vorfall waren wir uns einig, dass wir etwas tun müssen. Aber nicht etwas schreiben, oder sagen, sondern handeln. Und wie kann man das besser, als die gleiche Gruppe einzuladen, um zum Ausdruck zu bringen: ‚Wir wollen, dass ihr das macht!'“
  • Steiermark Heute am 25.5.2016:
    Schutzbefohlene im Orpheum Graz

  • Radio Steiermark am 24.5.2016:
    Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ in Graz
    Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ wird am Dienstagabend in Graz auf die Bühne gebracht. Im Wiener Audimax wurde das Stück vor wenigen Wochen von Angehörigen der Identitären gestört.
  • Die Presse am 13.4.2016:
    Was ist ein Vorzeigeflüchtling? Über einen Abend mit Asylwerbern, nach Jelineks „Die Schutzbefohlenen“
    Es ist auch ein soziales Projekt: Nach der Vorstellung findet ein Gespräch zwischen Darstellern und Publikum statt, wodurch schon einigen Flüchtlingen Ausbildungsplätze, Paten für Freizeit und Behördengänge oder praktische Spenden vermittelt werden konnten. Entstanden ist das Projekt in Traiskirchen, erzählt Tina Leisch. Einige der Asylwerber wollten gegen die Lebensbedingungen im überfüllten Lager protestieren. „Wir haben einen Chor gegründet und die Menschenrechtserklärung gesungen“, sagt Leisch. Schließlich gab Elfriede Jelinek per E-Mail die Erlaubnis, ihren Text zu verwenden.
  • Nachtkritik am 15.4.2016:
    Rechte Störaktion bei „Schutzbefohlenen“-Aufführung an Uni Wien
    Bevor die Vorstellung fortgesetzt wurde, zerschnitt man als symbolische Geste die von den Identitären mitgebrachte Flagge, schreibt die Presse. Die Polizei, die erst nach dem Ende der Aktion im Audimax eintraf, sucht nun nach den Tätern, erste Verdächtige seien identifiziert.

 

  • Bezirkszeitung am 9.12.2015:
    Brunnenpassage: Die Theater-Highlights im Dezember
    .. Am 18. Dezember performen Flüchtlinge Elfriede Jelineks Stück “ Schutzbefohlene“. Jelineks Text ist die Spinne, die Fäden spinnt zwischen Menschen im Publikum und Menschen auf der Bühne.
    Nach der Aufführung gibt es eine Gesprächs- und Kennenlernrunde. ..
  • Wiener Zeitung am 25.11.2015:
    „Wann sind wir wieder wer?“
    .. Begonnen hat der künstlerische Protest mit Mahnwachen in der Wiener Innenstadt; bald sind die Theatermacher ins Aufnahmelager gefahren, haben ihre Hilfe angeboten und Asylanten ausfindig gemacht, die bereit waren, an einem Theaterprojekt teilzunehmen. „Jeder konnte mitmachen“, sagt Leisch. Seit September spielte die Schauspielertruppe nun auf diversen Spielstätten und Plätzen, auf Straßenfesten und Demonstrationen. „Dieses Stück hat unser Leben verändert“, sagt der 25-jährige Syrer Johnny Mhanna. ..

  • KURIER.at am 21.11.2015:
    Vielfältiges Kulturprogramm bei der Kinderrechte-Gala im Dschungel Wien
    .. Ein anderes künstlerisches Projekt mit Flüchtlingen – „Die schweigende Mehrheit“ präsentierte in diesem Fall keine Auszüge aus Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“, die im Dezember noch mehrfach zu sehen sind. Dafür erzählten sechs junge Afghanen ihre Fluchtgeschichten und ihre Träume. ..
  • KronenZeitung am 2.11.2015:
    Nestroy-Preise für Orth und Wuttke als beste Schauspieler
    .. Graffiti-Künstler Ellasso hatte während der Gala auf der Hinterbühne ein Kunstwerk gesprayt, das VBW-Generaldirektor Thomas Drozda symbolisch aus der „Schweigenden Mehrheit“ der Zivilgesellschaft an die Flüchtlinge überreichte. ..
  • Tiroler Tageszeitung am 2.11.2015:
    Nestroy-Preise 4 – Freyer und Flüchtlinge prägten Finale
    .. Nachdem Wolfram Lotz für sein Stück „Die lächerliche Finsternis“ mit dem Autorenpreis ausgezeichnet worden war, standen der deutsche Maler, Regisseur und Bühnenbildner Achim Freyer sowie Flüchtlinge aus einer „Die Schutzbefohlenen“-Produktion von Tina Leisch im Mittelpunkt. ..
  • Der SONNTAG am 27.10.2015:
    Wann sind wir wieder wer?
    .. Flüchtlinge spielen Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ und kommen mit den Zuschauern ins Gespräch. [..] Entstanden ist das Theaterprojekt durch Kunstschaffende, die sich unter dem Namen „Die schweigende Mehrheit sagt JA“ für Solidarität mit Menschen in Not einsetzen. ..
  • The Gap am 16.10.2015:
    385 Tränen, 596 Lächeln
    .. Das Wiener Künstlerkollektiv Die schweigende Mehrheit sagt ja haben zusammen mit Asylwerbern und österreichischen Schauspielern Elfriede Jelineks Stück „Die Schutzbefohlenen“ inszeniert. Wir haben sie gefragt, warum sie das machen. ..
  • Kleine Zeitung am 14.10.2015:
    Jelineks „Die Schutzbefohlenen“als Stück der Stunde
    .. Diese nach dem Konzept und unter der Regie von Tina Leisch und Bernhard Dechant mit Menschen aus Afghanistan, dem Irak, aus Syrien, dem Iran und Somalia erarbeitete Aufführung soll unter dem Titel „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene“ in den nächsten Monaten an diversen Spielstätten zu sehen sein. ..

  • Radio Augustin am 28.09.2015:
    Die schweigende Mehrheit sagt JA!
    .. JA zur Solidarität mit Menschen in Not. JA zu einem Dach überm Kopf für ALLE. JA zu einer menschenwürdigen Behandlung von Flüchtlingen. JA zu Forderungen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. ..
  • Radio Orange Nachrichten am 18.09.2015:
    Schutzbefohlene spielen Jelineks Schutzbefohlene
    .. Gemeinsam mit Geflüchteten, die gerade im Lager Traiskirchen wohnen müssen, erarbeitete das Künstler_innenkollektiv „Die schweigende Mehrheit“ eine Inszenierung von „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek. Die Schutzbefohlenen werden dargestellt von Schutzbefohlenen selbst, unterstützt von Schauspieler_innen, die schon länger in Österreich leben. Am 12. September feierte die Performance eine fulminante Premiere im Rahmen des in der Arena von der Initiative AYKIT veranstalteten Festival für Europa. ..
  • Radio Dispositiv am 14.09.2015:
    Schutzbefohlen…? Die schweigende Mehrheit sagt JA
    .. Vergangenen Samstag 12. September war in der Arena Wien eine fulminante Erstaufführung zu erleben. Live im Studio zu Gast berichten Tina Leisch, Bernhard Dechant und Johnny Mhanna von der Geschichte dieses in jeder Hinsicht denkwürdigen Ereignisses. ..
  • wien.orf.at am 11.09.2015:
    Festival für ein anderes Europa
    .. Eine Performance wird vom Kollektiv „Die schweigende Mehrheit“ aufgeführt, die bereits im Juli eine Nonstop-Mahnwache vor der Oper organisiert und im August „Erstaufnahmestellen für Flüchtlinge“ in Wiener Fußgängerzonen inszeniert hatten. ..
  • Gewerkschaft vida am 19.08.2015:
    Flüchtlinge in Österreich: Wie wir helfen können.
    .. Die Privat-Initiative „Die schweigende Mehrheit sagt JA“ sammelt Sachspenden wie Medikamente, Verbandsmaterial oder Hygieneartikel. Eine Ärztin verteilt die Spenden direkt vor Ort. ..
  • woman.at am 19.08.2015:
    Sachspenden für Flüchtlinge in Traiskirchen
    .. Auf der Website Die schweigende Mehrheit sagt JA werden Spenden für Hygieneartikel, Verbandsmaterial und Medikamente (beispielsweise Schmerzmittel, Hustensaft oder Sonnencreme) koordiniert. ..
  • derstandard.at am 17.08.2015
    Spenden für Flüchtlinge in Traiskirchen: Wie, wo, was?
    .. Eine Ärztin, die regelmäßig nach Traiskirchen fährt, um dort Medikamente, Verbandsmaterial und Hygieneartikel zu verteilen, führt unter www.schweigendemehrheit.at eine Liste, was im Detail aktuell benötigt wird – etwa Hustensaft, Asthmasprays und Sonnencreme. ..
  • wien.orf.at am 8.08.2015:
    Asylprotest auf Mariahilfer Straße
    .. Menschen, die in Decken gehüllt auf der Mariahilfer Straße liegen: Dieses Bild hat sich am Samstagnachmittag den Passanten auf der Einkaufsstraße geboten. Aktivisten wollten auf die Zustände im Flüchtlingslager Traiskirchen aufmerksam machen. ..
  • fm4 am 31.7.2015:
    Menschenwürdige Unterkünfte für Flüchtlinge
    .. Unter dem etwas umständlichen Titel: Die schweigende Mehrheit sagt Ja! findet schon seit letztem Sonntag eine 24/7 – Dauerkundgebung auf dem Platz gleich neben der Wiener Staatsoper statt, die sich für eine humanere Flüchtlingspolitik einsetzt. ..
  • Wiener Zeitung am 31.07.2015:
    Aufschrei der schweigenden Mehrheit
    .. Seit vergangenem Sonntag halten Aktivisten und Künstler eine Mahnwache vor der Wiener Staatsoper ab, um auf die Missstände in Traiskirchen aufmerksam zu machen. Zudem versammelten sich mehrere hundert Menschen zu einer Demonstration vor dem Aufnahmelager. ..
  • wien.orf.at am 27.07.2015:
    Flüchtlingsprotest vor der Staatsoper
    .. Bis sich etwas an der heimischen Flüchtlingspolitik ändert, wollen Künstlerinnen und Künstler vor der Staatsoper Programm machen. Rund um die Uhr wird gelesen, musiziert oder performt. ..

 

5 Kommentare

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