Monatsarchiv: August 2015

Inszenierung einer Katastrophe?

Die schweigende Mehrheit der Menschen in Österreich fragt sich seit Wochen, ob es sich bei der humanitären Katastrophe in Traiskirchen um ein Versagen der zuständigen Innenministerin und ihres Kabinetts handelt, um politische Unfähigkeit der Regierung oder um eine bewusste Inszenierung. Am Samstag, den 15.8.2015 besuchten wir zusammen mit Flüchtlingen eine Diskussion mit Johanna Mikl-Leitner unter […]

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Medikamente & Hygieneartikel benötigt

UPDATE: Liebe Freunde und Freundinnen, großen, herzlichen Dank für all die Spenden! In einer Woche haben wir so viele Medikamente zusammenbekommen, dass unserer Lager fast platzen! Deswegen können wir derzeit keine weiteren Spenden mehr annehmen. Die Situation ändert sich immer wieder, momentan sind es nicht mehr Medikamente, die gebraucht werden. Nochmals herzlichen Dank <3 Eintrag […]

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Schweigende Mehrheit eröffnet Erstaufnahmezentrum für Flüchtlinge

Seit Wochen veröffentlichen Flüchtlinge aus dem völlig überfüllten Erstaufnahmezentrum Ost in Traiskirchen Berichte und Bilder, die die menschenunwürdigen und gefährlichen Zustände dort an die Öffentlichkeit bringen, und so die Nachrichtensperre der Betreiberfirma ORS und des Innenministeriums durchbrechen. 

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ORS organisiert Erstaufnahmestelle in Wien

Wegen der hoffnungslosen Überfüllung des Lagers Traiskirchen hat das Innenministerium beschlossen, in Wien aufgegriffene Flüchtlinge gleich auch direkt in Wien zu internieren, bis ihre Identität geklärt ist und festgestellt wurde, ob sie nicht sofort nach Ungarn zurückgeschoben werden können. 

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Bericht von Achmed, Flüchtling aus Syrien, seit 3 Wochen in Traiskirchen

Zuerst unsere Übersetzung auf Deutsch, unten das englische Original: Die Neuankömmlinge müssen unter schlechten Bedingungen leben. Den Menschen ist hier nicht erlaubt, sich aus ihrem kleinen Bereich des Lagers fortzubewegen. Sie dürfen nicht zum Essen kaufen rausgehen, die Wachmannschaften geben ihnen Essen innerhalb des Lagerbereichs. Die meisten von ihnen haben nicht einmal ein Zelt.

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  • Die schweigende Mehrheit sagt JA

    JA zur Solidarität mit Menschen in Not!
    JA zu einem Dach überm Kopf für ALLE!
    JA zu einer menschenwürdigen Behandlung von Flüchtlingen!